Hoffnung


Heilung beginnt in dem Augenblick, wenn du dich dafür entscheidest! Ich bin in der Zeit für dich da, solange dir die Kraft fehlt, allein zu gehen. Das ist es, was ich dir sagen will: Du bist ein Ich und du bist immer allein! Du darfst niemanden wegen deiner Krebserkrankung beschuldigen! Du darfst niemanden zu deiner Heilung benutzen! Ich falle nicht darunter, weil du mir ein faires Honorar zahlst und ich dir zur Seite stehe, ohne dass wir beide eine tiefe emotionale Beziehung eingehen müssen. Siehst du auf dem Bild die Leukozyte? Sie ist dein Helferlein, und sie hat mehrere tausend Schwestern! Sie sorgen dafür, dass Krebszellen aus deinem Körper verschwinden! Du bist der Chef dieser Abwehrzellen! Sie hören auf dein Kommando! Das ist geistig-seelisch gemeint! Die Leukozyten haben ein Problem, sobald ein Mensch, der an Krebs erkrankte, einem Onkologen begegnet! Dieser Onkologe schießt scharf und redet von Gesundwerdung? Der Onkologe weiß nichts von seinem grundsätzlichen Fehler! Welcher intelligente Mensch glaubt wirklich an Gesundwerdung eines menschlichen Körpers, der von Krebszellen gebeutelt wurde, dass ein Krieg in genau diesem Körper etwas Gutes bewirkt? Lies meine Texte und parke schon mal in deinem Kopf ein neues Bauteil. Es gehört in die Kategorie LEBEN: Ich entscheide über meine Therapien! ICH ALLEIN! Sag es!
Ich war klar und deutlich in meiner Formulierung, was deinen Krebs angeht! Du hast ein Recht darauf, klare Worte zu lesen! Gleichwohl weiß ich aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, an Krebs erkrankt zu sein und man nicht weiß, ob am nächsten Morgen die Kraft noch reicht, aus dem Bett allein aufzustehen. Ich bin klar in meiner Formulierung, und dies hat einen wichtigen Grund: Nur die Wahrheit bringt dich weiter! Die Wahrheit des Arztes ist, dir zu sagen, wie schlecht es um dich steht! Meine Wahrheit ist doppelt gestrickt: Ich sage dir, dass du deinen Krebs endlich als zu dir gehörig anschauen sollst! Ich sage dir auch, dass es einen sanften und erfolgreichen Weg zur Heilung für dich gibt! Das meine ich so, wie du es liest! Insoweit sehe ich meine Aufgabe als dein Begleiter und Berater etwa wie die eines Leuchtturms: Tagsüber braucht man ihn nicht. Doch kommen dunkle Stunden - und sie kommen sicher - dann leuchtet dir das Licht den Weg aus. Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke - und glaube mir - ich habe gestandene Männer und Frauen trotzig an Krebs sterben sehen! Wir beide sind Partner - du entscheidest nach Auftragserteilung, wie lange es dauert, wie lange du meine Hilfe in Anspruch nehmen willst. Die Verantwortung über dein Leben bleibt selbstverständlich bei dir! Auch wenn du mich gebucht hast, weil du gerade ziemlich müde bist, so freue ich mich, wenn du dich eines Tages nicht mehr bei mir meldest! So freue ich mich jetzt, wenn du dir ein größeres Blatt Papier nimmst, und kunstvoll niederschreibst: "Ich will leben und glücklich sein!"
MoneyMoneyMoney ... Liebe Patientin, die du die Texte meiner Internetseite liest und jetzt gerade hier in der Rubrik "Hoffnung" bist: Bevor du weiterliest und erkennst, dass ich für ein Honorar arbeite, so sei nicht enttäuscht! Als ich aus meiner Krebsmühle heraus war, entstand nach relativ kurzer Zeit der Wunsch, anderen Krebspatienten zu helfen. Aus Erfahrung weiß ich, dass Heilung nur sehr, sehr selten allein bewerkstelligt werden kann. Nun habe ich mein Angebot für Krebspatienten vorbereitet und ich darf sagen, dass es sich zu meiner Berufung entwickelt hat. Wenn du feststellst, dass du es trotz meiner wertvollen Hinweise nicht schaffst, dich selbst von Krebs zu heilen, dann scheue dich nicht, mir ein Honorar zu überweisen und mir einen Auftrag zu erteilen.
Schulmediziner gehen zur Attacke über und nähren teilweise bewusst die Hoffnung eines an Krebs erkrankten Menschen, durch die Chemotherapie bestünden große Chancen, geheilt zu werden. Dies ist mir zu Ohren gekommen und ich will mich dazu in einer der oberen Rubriken meiner Internetseite zu Wort melden. Es gibt einen großen Unterschied zwischen "Hoffnung machen" oder "sich berechtigte Hoffnung" machen. Der Onkologe, der mit einer scharfen Waffe auf Krebszellen schießt und es .....therapie nennt, macht Hoffnung, ohne den betroffenen Krebspatienten mit einzubeziehen. Der Arzt kann den Patienten gar nicht miteinbeziehen, denn a) ist eine chemische Keule keine Therapie und b) behandelt diese Keule den Krebs und übersieht dabei vollständig den Menschen. ICH bin Heilpraktiker und in den Augen der allermeisten Ärzte ein Scharlatan. Dessen bin ich mir bewusst, doch es tut mir nicht (mehr) weh. Ich weiß, was ich weiß, und ich weiß, dass es richtig ist. Nun lies du, der du an Krebs erkrankt bist, in Ruhe meine Internetseite weiter. Dann kommt der Augenblick der Entscheidung.
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